Schäferei Fröwis

Die Schäferei aus Ihrer Region im Chiemgau.

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Das sind Wir

WISSENSWERTES ÜBER MERINO WOLLE - EIN BEITRAG VON GALILEO

Merinowolle bringt viele Vorteile mit sich: Sie ist selbstreinigend, atmungsaktiv und antibakteriell aber ist Merino auch die bessere Wolle? Und warum ist sie aktuell selbst in der Fast Fashion Industrie so angesagt? "Galileo" hat's herausgefunden und einen spannenden Beitrag erstellt, wo wir auch drin vorkommen. Einfach auf das Bild klicken und ihr könnt den Beitrag sehen. 

WIR ZIEHEN MIT UNSEREN SCHAFEN DURCH AMERANG

Jedes Jahr ziehen wir mit unseren Schafen durch Amerang runter ins Moos um zur nächsten Wiese zu gelangen. Hier in diesem Film könnt ihr sehen wie wir Ende 2021 mit unseren Mädels durch den Ort gegangen sind. Mit dabei war die Familie, der Hütehund und etwa 500 Schafe.

EIN EINBLICK WIE UNSERE SCHAFE GESCHOREN WERDEN

Wie jedes Jahr lassen wir unsere Schafe scheren. Dabei kommt der deutsche Meister im Schafscheren Rainer Blümelhuber mit seinem tollen Team und helfen dabei unsere Mädels von der Wolle zu befreien. Die Wolle wird übrigens regional weiterverarbeitet. Mehr Informationen erhaltet ihr in dem Video.

ZWISCHEN SPESSART UND KAWENDEL BR BEITRAG

Der Bayerische Rundfunk hat in seiner Sendung "Zwischen Spessart und Kawendel" unsere Schäferei näher vorgestellt. Während der Lammzeit ist bei uns so einiges los und dies könnt ihr in dem wirklich gelungenen Film nachverfolgen. Vielen Dank an das Team des BR für den Beitrag über uns.

 


Wie alles begann



1981 hat sich Quirins Vater ein Schaf zugelegt. 1990 haben Quirins Eltern den alten Hof in Mais bei Amerang erworben. Er setzte somit den Grundstein für die berufliche Zukunft seines Sohnes. Was damals als Hobby begann, wurde schnell mehr und so besitzt die Schäferei Fröwis heute ca. 500 Mutterschafe.

Im Jahre 2000 machte Quirin Fröwis so die Ausbildung zum Schäfer und 2007 die Meisterprüfung. Er hat den Betrieb 2016 übernommen und seine Familie arbeitet mit ihm Hand in Hand und alle helfen sich gegenseitig.

Die Schäferei Fröwis steht schon immer für Produkte rund um das Schaf, aus Amerang, in erstklassiger Qualität und legt sehr viel Wert auf eine artgerechte Haltung. Deswegen stehen die Tiere meistens nur wenige Wochen, wenn es kalt ist im warmen Stall und ansonsten ausschließlich auf Weiden in der Natur.


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Quirin Fröwis
und sein
Hirtenhund Mohr

Wie alles begann



1981 hat sich Quirins Vater ein Schaf zugelegt. 1990 haben Quirins Eltern den alten Hof in Mais bei Amerang erworben. Er setzte somit den Grundstein für die berufliche Zukunft seines Sohnes. Was damals als Hobby begann, wurde schnell mehr und so besitzt die Schäferei Fröwis heute ca. 500 Mutterschafe.

Im Jahre 2000 machte Quirin Fröwis so die Ausbildung zum Schäfer und 2007 die Meisterprüfung. Er hat den Betrieb 2016 übernommen und seine Familie arbeitet mit ihm Hand in Hand und alle helfen sich gegenseitig.

Die Schäferei Fröwis steht schon immer für Produkte rund um das Schaf, aus Amerang, in erstklassiger Qualität und legt sehr viel Wert auf eine artgerechte Haltung. Deswegen stehen die Tiere meistens nur wenige Wochen, wenn es kalt ist im warmen Stall und ansonsten ausschließlich auf Weiden in der Natur.

Die Schafzucht

Da Schafe Bewegungstiere sind, liegt es uns sehr am Herzen, dass die Tiere ausreichend Auslauf bekommen und stets frisches Gras haben. So werden sie regelmäßig von Weide zu Weide getrieben, um dies zu ermöglichen. Dabei wird jedoch nicht nur den Schafen etwas Gutes getan, sondern auch den Bauern, die die Flächen zum Grasen zur Verfügung stellen. Denn diese Flächen liegen oft an schwer zu pflegenden Stellen und unsere Schafe betreiben so auch intensive Landschaftspflege, was sehr praktisch sein kann.
Wir züchten dabei ausschließlich die Schafrasse des Merinolandschaf. Diese Art kommt in Bayern mit 30% Anteil am häufigsten vor und besitzt die feinste Wolle. So eignet sich die Wolle optimal für die Weiterverarbeitung.
Unsere Tiere kommen im Januar, aufgrund der Kälte draußen in den Stall, wo sie auch geschoren werden. Dies hat zur Folge, dass es viel Platz im Stall gibt und zu diesem Zeitpunkt auch die Geburt von den Lämmern stattfindet. Vorteil hiervon ist, dass die Lämmer das Euter besser erreichen und wir schneller Probleme, wie zum Beispiel Euterinfektionnen erkennen und vorbeugen können.


Die Schafe kommen nach der Winterpause immer Ende April, beziehungsweise Anfang Mai auf die Weide. Ein Großteil der Herde ist in den Sommermonaten auf dem Übungsplatz der Bundeswehr in Traunstein. Dorthin werden sie mit einem LKW transportiert und auf dem Übungsplatz von Weide zu Weide getrieben. Vor allem die Hütehunde sind hierbei eine große Hilfe und spielen eine wichtige Rolle.

Eine kleinere Herde mit etwa 100 Schafen befindet sich im Landschaftsschutzgebiet im Ameranger Moos und rund um den Betrieb. Um sie hier grasen zu lassen wird die Herde mit Hütehunden über öffentliche Straßen und Feldwegen auf die Weide getrieben.

Unsere Galerie

Die Schafzucht

Da Schafe Bewegungstiere sind, liegt es uns sehr am Herzen, dass die Tiere ausreichend Auslauf bekommen und stets frisches Gras haben. So werden sie regelmäßig von Weide zu Weide getrieben, um dies zu ermöglichen. Dabei wird jedoch nicht nur den Schafen etwas Gutes getan, sondern auch den Bauern, die die Flächen zum Grasen zur Verfügung stellen. Denn diese Flächen liegen oft an schwer zu pflegenden Stellen und unsere Schafe betreiben so auch intensive Landschaftspflege, was sehr praktisch sein kann.
Wir züchten dabei ausschließlich die Schafrasse des Merinolandschaf. Diese Art kommt in Bayern mit 30% Anteil am häufigsten vor und besitzt die feinste Wolle. So eignet sich die Wolle optimal für die Weiterverarbeitung.
Unsere Tiere kommen im Januar, aufgrund der Kälte draußen in den Stall, wo sie auch geschoren werden. Dies hat zur Folge, dass es viel Platz im Stall gibt und zu diesem Zeitpunkt auch die Geburt von den Lämmern stattfindet. Vorteil hiervon ist, dass die Lämmer das Euter besser erreichen und wir schneller Probleme, wie zum Beispiel Euterinfektionnen erkennen und vorbeugen können.


Die Schafe kommen nach der Winterpause immer Ende April, beziehungsweise Anfang Mai auf die Weide. Ein Großteil der Herde ist in den Sommermonaten auf dem Übungsplatz der Bundeswehr in Traunstein. Dorthin werden sie mit einem LKW transportiert und auf dem Übungsplatz von Weide zu Weide getrieben. Vor allem die Hütehunde sind hierbei eine große Hilfe und spielen eine wichtige Rolle.

Eine kleinere Herde mit etwa 100 Schafen befindet sich im Landschaftsschutzgebiet im Ameranger Moos und rund um den Betrieb. Um sie hier grasen zu lassen wird die Herde mit Hütehunden über öffentliche Straßen und Feldwegen auf die Weide getrieben.

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Unsere Produkte

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